Mit Horst Marquart und seiner Frau Franziska, geb. Angelohr, übernimmt eine neue Generation das Zepter in Backstube, Cafe und Restaurant. Es gilt, das Vertrauen der Kundschaft zu erhalten und sich den Gegebenheiten der Zeit anzupassen.
Der erste Schritt erfolgt 1968:
Die Bäckerei wird durch einen Anbau wesentlich vergrößert und vollständig neu eingerichtet. Mit einem neuen Backofen, sowie modernsten Maschinen und Geräten, nicht zuletzt aber mit dem handwerklichen Können des Meisters, wird der wachsenden Kundschaft immer wieder Neues geboten.
1977 wird der nächste Schritt getan:
Ein Mahlwerk wird eingebaut, um Weizen, Roggen und jetzt auch Dinkel erst dann mahlen zu können, wenn es in der Backstube gebraucht wird. Die Arbeit wächst, der Laden ist längst zu klein.
So entschließt man sich, Cafe und Restaurant aufzugeben und sich ganz auf die Bäckerei und Konditorei zu konzentrieren. Dazu ist ein weiterer Umbau notwendig.
1978 ist es soweit.
Nach den Plänen von Architekt Hansjörg Ludmann wird dieser Umbau durchgeführt. Das Ladengeschäft wird fast dreimal so groß und aufs Modernste eingerichtet. Täglich wird frische Ware geboten, darunter allein 22 verschiedene Brotsorten, ofenfrische Brezeln und knackige Brötchen, sowie Kuchen, Torten und Sahnegebäck.
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